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Studie

Ziel war es einen zukunftsweisenden Konzeptentwurf für eine Bestandsstraße zu entwickeln. Die Ideen sollen kurz- bis mittelfristig umsetzbar und in vergleichbaren Straßenraumsituationen anwendbar sein. Es sollten grundsätzliche und übertragbare Lösungen zur Verbindung von Freiraum- und Aufenthaltsqualität sowie Klimaanpassungsmaßnahmen herausgearbeitet werden. Daneben sollten zukunftsfähige, barrierefreie und inklusive Mobilitätsräume gestaltet
werden.
Für jede Straße wurden durch die BUKEA, die Verfahrensbetreuung und das beratende Verkehrsplanungsbüro vorab Hinweise für zwei unterschiedliche
Verkehrsszenarien formuliert. Auf dieser Basis sollen in der ersten Phase zwei unterschiedliche Ideenskizzen entwickelt werden. Die beiden Szenarien unterschieden
sich hinsichtlich der Verkehrsintensität. Dabei sollten zukünftige/ verschiedene Mobilitätsformen mitgedacht und in der Maximalvariante auch Überlegungen wie Verkehrsberuhigung, Teilentsieglung, (Teil-)Sperrung für den Individualverkehr, Neuorganisation der Verkehrsräume inkl. öffentlicher Parkstände etc. angestellt werden. Mindestens eins der beiden Szenarien sollte potenziell möglichst unmittelbar umsetzbar sein und als Grundlage für eine konkretisierende Planung dienen können.

Fakten

Funktion: Dialogorientiertes Werkstattverfahren
Auftraggeber: Freie Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Argrarwirtschaft, Amt Naturschutz und Grünplanung
Kooperation: Cuulbox
Zeitraum: 2023
Mitarbeit: Diana Wagner, Petra Nagy, Jana Schuler, Raphael Bayer

Studie